Freitag, 6. Juni 2008

Springer-Verlag hetzt Deutsche und Polen gegeneinander auf und verdient prächtig dran

Fußballkrieg: Der deutsch-polnische Konflikt ist inszeniert (Zeit.de)

Ausschnitt:

Die Kampagne, die Springer in Gang gesetzt hat, ist vor allem eines: widerlich. Denn der deutsch-polnische Konflikt hat Methode bei Springer. Ob im Streit um die Vertriebenenausstellung in Berlin vor zwei Jahren, um die SS-Mitgliedschaft von Günter Grass oder eine angebliche Präsidentenbeleidigung durch die deutsche Taz. Im Kalkül des wirtschaftlichen Erfolges treibt Springer immer wieder gerne die deutsche Sau durch die polnischen Dörfer. Und andersherum.

Das hat schließlich vor der WM in Deutschland auch schon funktioniert. (Quelle: Zeit.de)

Und andere deutsche Medien und deutsche Politiker fallen drauf rein.

Hier beispielsweise die Berichterstattung bei Tagesschau.de: Ballack geköpft - Zeitung schockiert mit Fotomontage, Polens Nationalcoach entschuldigt sich.

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