Donnerstag, 6. November 2008

Generalbundesanwältin entlarvt sich selbst: Verdächtige seien keine "Privatbürger"

Harms fordert europaweiten Anti-Terror-Kampf (Leipziger Volkszeitung)

Generalbundesanwältin Monika Harms sieht mit Sorge, wie das Vertrauen in die deutschen Ermittlungsbehörden in der Bevölkerung schwindet:

Ausschnitt:

"Ich würde mir ein bisschen mehr Vertrauen in die Ermittlungsbehörden wünschen. Wir wollen doch gar nicht in den Computer des Privatbürgers schauen, sondern bei einem verdichteten Verdacht die Gefahr schwerster Anschläge abwehren. [...]" (Quelle: LVZ-Online.de)

Aber wie soll bei derartigen Lügen der Frau Harms Vertrauen wachsen? Denn natürlich soll in die Computer von Privatbürgern geschaut werden. Denn natürlich sind Verdächtige auch nichts anders als Privatbürger. Dass Frau Harms dies anscheinend nicht so sieht, zeigt, dass sie geistig den Boden des Grundgesetzes längst verlassen hat. Dies zeigen ja auch ihre Aktionen gegen G8-Gegner.

Diese Frau ist gefährlich.

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