(Via FixMBR.de) Massendemokratische Wurmfortsätze (Reisenotizen aus der Realität)
Andrea Diener nimmt einen Zeit-Redakteur namens Jens Jessen auseinander.
Jens Jessen stellt Internetnutzer in seiner gewohnt undifferenzierten Schreibe in die Nähe von Idioten und Kriminellen.
Den Artikel von Jessen und mehr noch seine Videokolumne kann man als Propaganda für eine umfassende Internetzensur verstehen.
Zitat:
Jessen macht das böse Internet auch in seiner Videokolumne zum Thema. Es ist ja auch alles hochdramatisch: Das Internet steht am Scheideweg! Und zwar hat es die Auswahl, sich zivilisatorischen Normen zu unterwerfen oder weiterhin ein Paralleluniversum mit weitem Raum für kriminelle und halbkriminelle Aktivitäten dazustellen. Wenn das Internet eine Stadt sei, so Jessen, dann sei diese Stadt von trüben Winkeln und marodierenden Banden durchzogen. Es werde dort gestohlen, vergewaltigt und diffamiert. Und genau das gehöre, sagten die Internetverteidiger, zu der schützenswerten Freiheit des Netzes, das einige zu tolerierende Nachtseiten habe.
Ich kenne eigentlich keinen Internetverteidiger, der meint, Kinderpornografie sei im Sinne der Freiheit zu tolerieren. Das zu behaupten grenzt an Verleumdung. (Quelle: Gig.Antville.org)
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