Das wird hart werden für die deutsche Zeitungsbranche. Vielleicht aber auch nicht, denn viele Zeitungen liefern ihr Geschreibsel ja bereits nicht mehr via Post aus, sondern über eigene Zeitungsboten. Da haben manche klug vorausgeschaut.
Post verweigert Zustellung: Rechtspopulisten wittern Zensur (FR-Online.de)
Die Deutsche Post hat die Zustellung von 300.000 Zeitungen der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln verweigert. [...]
Die Post lehnte die Auslieferung der Zeitung nach Angaben von Pro Köln mit der Begründung ab, sie enthalte Tatsachenbehauptungen über den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, die geeignet seien, ihn in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen. Die Wahrheit der Aussagen sei nicht ersichtlich. Damit liege eine Straftat vor. (Quelle: FR-Online.de)
Aber ist schon gut, dass es die Post gibt. Da hat der Rechtsextremismus keine Chance, stärkere Verbreitung zu finden! Und schön, dass endlich mal jemand was tut gegen diese vielen Dinge in den deutschen Zeitungen, die den Anschein erwecken, eventuell eine falsche Tatsachenbehauptung zu beinhalten.
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