Mittwoch, 1. April 2009

Wie die ach so seriösen Medien sich von Gewalt und Polizeisprechern blenden lassen

Bündnis der Medien mit der Gewalt (Telepolis.de)

Dass unsere ach so seriösen Medien Gewalt geil finden, ist nichts Neues und wurde ja erst letztlich beim Amoklauf in Winnenden wieder in aller ekelhaften Deutlichkeit vorgeführt. Interessanter an dem oben verlinkten Artikel ist somit der erneute Hinweis, dass die Medien sich bei der Berichterstattung über Demonstrationen gerne und willig wie eine Hure von der Polizei besteigen lassen - eindeutig nachweisbare Lügen der Polizei gab es zum Beispiel beim letzten G8-Gipfel in Heiligendamm, wo die Polizei sogar das Bundesverfassungsgericht anlog. Die Einschränkung von Bürgerrechten und die Forderung nach mehr Befugnissen für die Polizei waren die direkte Folge.

Ob die Medien ihre Geilheit auf die Lügengeschichten der polizeilichen Pressesprecher dieses Mal besser im Griff haben beim G20-Gipfel in London und dem NATO-Gipfel in Straßburg/Kehl?

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