The Techniques for Distributing Child Porn (Schneier.com)
Bruce Schneier verlinkt auf einen Artikel bei Wikileaks.org, in dem ziemlich ausführlich erklärt wird, welche ausgeklügelten Verschleierungstaktiken die Händler von Kinderpornografie-Material nutzen, um sich vor der Strafverfolgung zu schützen.
Ich kann nicht einschätzen, wie glaubwürdig der Bericht ist. Aber egal wie ausgefeilt die Verschleierungsmethoden der Kinderporno-Händler sind, so müssen sie doch irgendwo und irgendwie Kontakt mit potenziellen Kunden aufnehmen. Es muss also immer irgendwo eine Schnittstelle zur "Öffentlichkeit" vorhanden sein. Diese Schnittstelle kann und muss also der Ansatzpunkt sein für Strafverfolger. Stimmen die Schilderungen in dem Artikel, dann muss man jedoch auch erkennen, dass eine allgemeine Überwachung des Internets nicht helfen würde bei der Aufklärung. Alles, was an Datenübertragungen von Kinderpornografie-Material via Internet stattfindet, scheint gut verschlüsselt und versteckt zu passieren.
Mittwoch, 11. März 2009
Die Verschleierungsmethoden der Kinderpornografie-Händler
Tags: Kinder, Kriminalität, Strafverfolgung, Technologie
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentar(e) vorhanden:
Kommentar veröffentlichen