Freitag, 23. Januar 2009

Überraschung für Sachsens Politiker: Mikrochips sind billige Ramschware

Qimonda stellt Insolvenzantrag (Frankfurter Rundschau)

Eine lustige Meldung. Guckst du hier:

Für Beobachter kam die Insolvenz nicht völlig überraschend. (Quelle: FR-Online.de)

Der war gut.
Mit rund zwölf Milliarden Euro Förderung baute die CDU-Regierung unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf Dresden zum bedeutendsten Mikroelektronik-Standort in Europa aus.

Über 1200 Unternehmen siedelten sich um die Branchenriesen Infineon und AMD an. Insgesamt erwirtschaften sie sechs Milliarden Euro. (Quelle: FR-Online.de)

Das übliche, idiotische Chaos bei der deutschen Wirtschaftspolitik halt.

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