Mittwoch, 21. Januar 2009

Frankfurter Behörden wollen was für Barrierefreiheit tun, nur leider fehlt ihnen total das Geld, z.B. für ein paar Bodenfliesen...

Wiesbaden führt Blinde in die Irre (Frankfurter Rundschau)

Nachdem der Artikel leider berichtet, dass Frankfurter Behörden die Anliegen ihrer sehbehinderten Bürger anscheinend als Witz betrachten und dementsprechend nichts für sie tun, kann die Frankfurter Rundschau jedoch im Artikel auch stolz von epochalen Fortschritten in Bezug auf die Barrierefreiheit berichten:

Doch gelegentlich verzeichnen die Behindertenvertreter kleine Erfolge: So hat das Kleine Haus des Staatstheaters jetzt ein Mittelgeländer an der Marmortreppe. (Quelle: FR-Online.de)

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