Honduras: Das Testament des Filmemachers (Frankfurter Rundschau)
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Viele Worte und wenige Taten - so lautet das Urteil von Hernández über den entmachteten Staatschef. "Aber ich schäme mich dafür, dass in Honduras der erste Staatsstreich des 21. Jahrhunderts in Zentralamerika stattgefunden hat", sagte der 38-Jährige kurz nach dem Putsch im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. (Quelle: FR-Online.de)
Ein honduranischer Filmemacher berichtet, was wegen der heftigen Medien-Zensur in Honduras nicht zu sehen, zu hören und zu lesen war in den Medien: Brutale Polizei und Militär in den Straßen, willkürliche Festnahmen von Journalisten, Aussetzung der Bürgerrechte.
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