(Via Fefe) Washington Post cancels lobbyist event amid uproar (Politico.com)
Die Washington Post plante Abendessen und Treffen zu organisieren zwischen Journalisten und Lobbyisten und zwischen Lobbyisten und wichtigen Mitgliedern der Regierung von Obama. Und die Washington Post wollte sich für diese heimlichen Dienstleistungen bezahlen lassen.
Damit kann man die Washington Post in die Tonne treten. Endgültig. Für alle Zeiten. Hoffentlich geht dieses Blatt noch in diesem Jahr vor die Hunde. Oder anders ausgedrückt: Wer diese Zeitung weiterhin kauft, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Freitag, 3. Juli 2009
Die Washington Post ist eine Hure
Tags: Ethik, Korruption, Lobbyismus, Medien, USA, Wirtschaft, Wirtschaftspolitik
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