Freitag, 30. Januar 2009

Im Tod sind alle gleich? Denkste.

Der große Ungleichmacher Tod (Stützen der Gesellschaft)

Ausschnitt:

Im Tod sind wir alle gleich, sagen die Linken, die Unzufriedenen, die Realitätsverleugner, die Neider und alle, die keine Weltrevolution mehr sehen werden. [...]

Es sollte offensichtlich sein, dass irgendwas nicht stimmt, gar nicht stimmen kann, wenn die Linke des 21. Jahrhunderts die Thesen des totalitären Klerus des 17. Jahrhunderts nachplappert. Tatsächlich ist am Ende jeder tot, aber manche sind schneller und unschöner tot als andere. Grob gesagt: Der Arme stirbt früher. [...]

Im Ergebnis leben die Reichen in diesem Land [...] laut Statistik durchschnittlich zehn Jahre länger als die Armen. (Quelle: FAZ-Community.faz.net/blogs/stuetzen/)

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