Donnerstag, 19. März 2009

Experten sind sich einig: Es gibt keinen einfachen Ursache-Wirkungs-Mechanismus zwischen Killerspiel und Gewalt

Debatte um Gewalt in Computerspielen: "Ein Amoklauf beweist gar nichts" (Netzeitung.de)

Ein ausführlicher Artikel, der gut die differenzierten Experten-Meinungen zur Wirkung von Computerspielen auf Kinder und Jugendliche darstellt.

Und immer wieder lautet das schlichte Fazit: Einen direkten Ursache-Wirkungszusammenhang zwischen gewalthaltigen Computerspielen und Amokläufen gibt es einfach nicht. Punkt.

Aber es hat ja alles keinen Zweck. Die Erde ist keine Kugel, sondern eine Scheibe, weil man sonst ja in Australien runterfallen würde von der Kugel. Das glauben unsere Politiker und so wird das in Ewigkeit bleiben. Politiker sind schlicht und einfach größtenteils nicht ganz dicht in der Birne. Ich vermute das wird verursacht durch elektromagnetische Wellen, die von den Mikrofonen der Journalisten ausgestrahlt werden, die die Politiker immer dicht unter die Nase gehalten bekommen. Je öfter ein Politiker vor diesen Mikrofonen steht, desto stärker wird sein Hirn dieser Strahlung ausgesetzt. Es verbruzelt innerlich. Da im Hirn keine Schmerzrezeptoren sind, merkt der betroffene Politiker davon nichts. So kommt es, dass die Politiker, die am häufigsten vor den Mikrofonen stehen am bescheuertsten sind.

Diese Theorie ist mindestens so gut wie die, dass Computerspiele die Hauptursache von Amokläufen sind.

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