US-Bericht über Iran - Pressefotos und ein geklauter Laptop (Süddeutsche.de)
Hintergrundinformationen zu den neuen Arbeitsmethoden der US-Geheimdienste.
Ausschnitt:
McConnell wies seine Leute an, Informationen nicht von vornherein als unsinnig abzutun, die bisherigen Erkenntnissen widersprachen. Es wurden nicht nur die tatsächlichen technischen Fähigkeiten der Iraner geprüft. McConnell forderte auch Analysen über die mutmaßlichen Absichten Teherans an. Zudem wurden sogenannte "red teams" eingerichtet, die sämtliche Positionen des Berichts noch einmal in Frage stellen sollten, um so die Schwachpunkte zu ermitteln. Besonders prüften die Amerikaner die Möglichkeit, dass Teheran die Informationen gezielt gestreut haben könnte, um die USA in die Irre zu führen. Was offenkundig verworfen wurde. (Quelle: Süddeutsche.de)
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