Buchhandel will "zivilisiertes Internet" nach französischem Vorbild (Heise.de)
Die Lobbyisten der Urheberrechteverwerter werben weiterhin für die Sperrung des Internetzugangs von Bürgern, die im Verdacht stehen, das Urheberrecht gebrochen zu haben. Die Sperrung solle dabei ohne Einschaltung des Rechtsweges direkt vom Internetprovider aus aktiviert werden.
So sieht halt nach der Meinung des deutschen Buchhandels "Zivilisation" aus: Willkürherrschaft.
Ein Gerücht ist hingegen, dass die Urheberrechte-Mafia demnächst auch Journalisten zensieren lassen will, die kritisch über ihre Machenschaften schreiben. Dies, so ein fiktiver Sprecher des deutschen Buchhandels, sei gar nicht nötig, weil die meisten Journalisten eh bereits bei Verlagen oder Sendern arbeiten, die im Besitz der Urheberrechte-Mafia sind und man so jetzt bereits umfassende Kontrolle darüber habe, wie über die Interessen der Urheberrechte-Verwerter in Deutschland berichtet wird.
Dienstag, 25. November 2008
Deutscher Buchhandel sieht in willkürlichen Internetsperrungen einen "Zivilisationsfortschritt"
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