Sonntag, 23. November 2008

BND verübt Sprengstoffanschläge im Kosovo auf EU-Einrichtungen?

Kosovo: 30 Tage U-Haft für festgenommene Deutsche (Süddeutsche.de)

Zuzutrauen ist Geheimdiensten schlicht alles. Denn häufig besteht die Haupttätigkeit dieser unkontrollierten Institutionen nur darin, eigenes Versagen bei vorherigen Aktionen durch noch mehr Versagen (sprich: noch verrücktere und illegale Aktionen) zu vertuschen. Denkbar wäre auch, dass der BND durch derartige Anschläge die Anti-Serbien-Stimmung anheizen wollte, um so bestimmte Leute noch stärker an die EU zu binden. Aber extrem seltsam bleibt die Story trotzdem und vielleicht sind die Verrückten ja die "Anti-Terror-Spezialisten" auf der Seite Kosovos.

Ausschnitt:

Laut einem Bericht des Spiegel sind alle drei Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND). [...] Sie seien nach drei früheren Anschlägen in Pristina vom Kosovo-Sicherheitsdienst über anderhalb Jahre lang beschattet worden, hieß es. (Quelle: Sueddeutsche.de)

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