Montag, 17. November 2008

Wenig Aufregung in Österreich über rassistische Äußerungen im ORF

Obama-Skandal beim ORF: USA attackieren Sender wegen Rassismus (Spiegel.de)

Ausschnitt:

Dass die Österreicher die Ausfälle ihres Landsmannes eher gelassen sahen, hat nun David F. Girard-diCarlo, US-Botschafter in Wien, dazu bewogen, in einem offiziellen Protestschreiben das Fehlen "jeder Art von öffentlicher Entrüstung" über den Affront in der Alpenrepublik anzuprangern. [...]

In der TV-Diskussion nannte der bereits seit Jahren pensionierte Emmerich die US-Amerikaner "Rassisten" [...].

Dem "Standard" sagte er, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", weil "die Schwarzen in ihrer politisch- zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit" seien. (Quelle: Spiegel.de)

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